Forschungsprojekte bei SEKAS
Bei SEKAS sehen wir Innovation und technologischen Fortschritt als wichtige Faktoren für nachhaltige Entwicklung. Daher haben wir uns bereits an mehreren von der Bundesregierung oder der EU öffentlich geförderten Forschungsprojekten beteiligt.
Unsere Teilnahme an diesen Projekten bietet uns die Gelegenheit, uns mit den neuesten technologischen Entwicklungen auseinanderzusetzen und unser Wissen zu erweitern. Durch den Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und Technologien arbeiten wir daran, neue Ansätze und Lösungen zu erkunden.
Die Zusammenarbeit mit anerkannten Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen hat unser Netzwerk erweitert und wertvolle Partnerschaften ermöglicht. Diese Kooperationen unterstützen uns dabei, unsere Expertise auszubauen und uns als Unternehmen in der Softwareentwicklung weiterzuentwickeln.
Unser Engagement in diesen Forschungsprojekten unterstreicht unseren Wunsch, uns den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und nach neuen Lösungen zu suchen. Wir freuen uns, Teil dieser zukunftsorientierten Projekte zu sein.
2018
Im Forschungsprojekt SeReMo (Secure Remote Monitoring) ging es darum, zusammen mit dem KIT (Karlsruher Institut für Technologie) Verfahren zu entwickeln, die eine anonymisierte Verarbeitung und Überwachung von Sensordaten erlauben.
Zu diesem Zweck wurden Verschlüsselungssysteme betrachtet, die die Ausführung von Rechen- und Vergleichsoperationen auf verschlüsselten Daten ermöglichen.
2016
Das vom BMWI geförderte Projekt ESOSEG wurde von einem dreiköpfigen Projektkonsortium und zwei Strom-Verteilnetzbetreiber als Anwendungspartner durchgeführt. Der Aufbau von Smart Grid Technologien in den Verteilnetzen, der im Zuge der Energiewende erforderlich ist, stellt die Netzbetreiber vor vielfältige Herausforderungen.
Das Ziel des Projekts war der Aufbau eines flexiblen und erweiterbaren Analyse- und Simulationsframeworks, mit denen die Netzplanung und alle weiteren Aspekte des Aufbaus und Vertriebs von SmartGrids durch ein integriertes System unterstützt wird.
1998
Esprit Projekt SEPIOR
(Software Engineering Process Improvement through Systematic Application of Object Oriented Techniques and Reusability)
Das Ziel von SEPIOR war die systematische Einführung von objektorientierten und Componentware-Entwicklungsmethoden im Anwendungsbereich der computergestützten Fertigungssysteme. In diesem Projekt befasste man sich gemeinsam mit der TU München als Forschungspartner mit der systematischen Einführung. Am Beispiel der Entwicklung einer Alarmmanagementkomponente wurden die kommerziellen, technischen und menschlichen Auswirkungen analysiert.