Mitarbeiter-Interview mit Ilja
Ilja ist seit 2021 Teil des SEKAS Teams und hat sich schnell bei uns eingelebt. Unserer Online-Redaktion schildert er seine Eindrücke bzgl. unserer Firmenkultur, Wertschätzung und das besondere Vertrauensverhältnis zur Führungsebene.
Warum bist du Fachinformatiker Anwendungsentwicklung geworden?
Seit ich klein bin beschäftige ich mich mit Computern und habe mich schon immer um Computerprobleme meiner Familie gekümmert. Seit über 10 Jahren setze ich mich intensiver mit Computern und deren Hard- und Software auseinander. Beispielsweise schreibe ich kleine Skripte, um bestimmte Dinge wie Passwörter erstellen zu erleichtern. Das alles macht mir viel Spaß, weswegen ich mich dazu entschlossen habe, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung zu werden.
Wie hast du deine Vorstellungsgespräche bei uns empfunden?
Ich hatte zwei Vorstellungsgespräche. Das erste war mit der Geschäftsleitung und sehr angenehm. Das Gespräch war locker, aber dennoch professionell. Ich fand es sehr gut, dass auf meine Person eingegangen wurde, also auf das Zwischenmenschliche. Man hat gemerkt, dass sie darauf achten, dass ich ins Team passe.
Das zweite Gespräch war mit einem langjährigen Entwickler. Er hatte dabei Hintergrundwissen abgefragt, um zu sehen, ob ich die Basics draufhabe. Der Fokus des Gesprächs lag aber auf der Vorgehensweise bei Problemlösungen. Hierzu hatte ich auch eine kleine Problemstellung zum Lösen erhalten. Fehler, die ich dabei gemacht habe, fielen dabei nicht ins Gewicht. Er wollte wirklich nur die Herangehensweise begutachten.
Wie würdest du die Firmenkultur bei SEKAS beschreiben?
Hier herrscht eine sehr enge, familiäre Kultur. Es wird auf jeden geachtet. Wenn jemand ein Problem hat – egal ob im Projekt oder privat – wird dieses auch ernst genommen.
Außerdem erhält man regelmäßig Feedback. Wenn man immer mal wieder gelobt wird, ist das ein wirklich gutes Gefühl. Gelobt wird aber nicht nur intern bei beispielsweise dem Erreichen von Meilensteinen. Auch Kundenlob wird an uns weitergegeben.
Was zeichnet SEKAS als Arbeitgeber für dich aus?
Die Nähe der Geschäftsleitung zu den Mitarbeitern ist wirklich toll. Man unterhält sich auf Augenhöhe und kann mit Problemen jeder Art zu ihnen gehen und über alles reden.
Außerdem hat SEKAS keine Angst vor komplexen Problemen, z.B. bei schwierigen Projekten. Dabei experimentieren wir auch viel, sprich wir probieren neue Dinge aus. Das macht das Arbeiten spannend und abwechslungsreich.
Weiterhin sind die Themen Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung für SEKAS sehr wichtig. Hierfür wurde sogar ein eigenes Projektteam gegründet, bei dem ich mich einbringe. Ziel dabei ist, regelmäßig Feedback von den Kolleginnen und Kollegen einzuholen sowie Änderungswünsche zu evaluieren und umzusetzen.
Was findest du bei SEKAS so besonders, was man woanders evtl. nicht vorfindet?
Das Interesse an den Mitarbeitern und die Einbindung von uns in die Geschäftsprozesse und Entscheidungen. Wie schon erwähnt wurde extra ein Projektteam gegründet, das sich um interne Umgestaltungen kümmert. Das kenne ich sonst nicht. In anderen Unternehmen gibt die Geschäftsleitung eine Richtung vor und die Mitarbeiter müssen das machen. Das ist hier anders.
Außerdem finde ich den Umgang zwischen und mit den Mitarbeitern besonders. Es gibt keinen Kollegen bzw. keine Kollegin, mit dem oder der ich nicht gut auskomme.
Welche Eigenschaften sollte man für den Job als Softwareentwickler mitbringen?
Die Bereitschaft, sich – teilweise lange – mit komplexen Themen zu beschäftigen sowie Spaß, neue Dinge zu lernen und auszuprobieren. Außerdem darf man keine Angst davor haben, Fehler zu machen.
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